Hochwasser-Unglück im Ahrtal 2021

Im Juli 2021 hat es im Ahrtal ein schlimmes Hochwasser-Unglück gegeben.
Es hat so viel geregnet, dass die Flüsse die Orte überflutet haben.
Ein anderes Wort für Hochwasser-Unglück ist Flut-Katastrophe. Katastrophe spricht man: Ka-ta-stro-fe.
Viele Menschen sind bei dem Hochwasser-Unglück gestorben.
Das Wasser hat auch viele Häuser und Straßen kaputt gemacht.
Weil das Unglück so schlimm gewesen ist, gibt es eine Arbeits·gruppe.

Die Arbeits·gruppe untersucht das Unglück.

Ein anderes Wort für diese Arbeits·gruppe ist:
"Untersuchungs·aus·schuss Flut-Katastrophe“.

Die Arbeits·gruppe hat Anfang November beschlossen:

  • das Unglück wird weiter untersucht.
  • Beweise für Ursachen vom Unglück werden gesammelt.
  • Herr Professor Dominic Gißler erklärt am 27. November 2023 in der Arbeits·gruppe sein schriftliches Gutachten.
    Herr Professor Gißler ist ein Experte.
    Er hat die Beweise geprüft und seine Meinung aufgeschrieben.
    Das ist dann ein schriftliches Gutachten.
  • Die Staats·anwaltschaft Koblenz hat Herrn Professor Gißler den Auftrag für das Gutachten gegeben.
  • Das Gutachten kommt zu den Beweisen bei der Untersuchung vom Hochwasser-Unglück.
    Der Inhalt vom Gutachten ist:
    Das Hochwasser-Unglück ist am 14. und 15. Juli 2021 gewesen.
    Wie hat die Einsatz-Leitung von der Kreis-Verwaltung Ahrweiler bei dem Hochwasser-Unglück geholfen?
    Die Einsatz-Leitung von der Kreis-Verwaltung teilt zum Beispiel die Feuerwehr und andere Helfende bei Gefahr ein.
  • Der Abschluss·bericht vom 20. Juli 2023 über die Untersuchung ist schon zur Besprechung im Landtag.
    Aber die Arbeits·gruppe hat jetzt noch mehr Beweise gesammelt.
    Deshalb muss die geplante Besprechung vom Abschluss·bericht im Dezember verschoben werden.
    Die Arbeits·gruppe soll bis Mitte Dezember klären:
    1. Sollen noch mehr Beweise gesammelt werden?
    2. Wie werden die weiteren Termine geplant?